Angaben zur Person
Dipl. Psych. B. Pfäffl-Gerullis,
psychologische Psychotherapeutin, PTK, DGSF,
Verhaltenstherapie, systemische Familientherapie, DGSF
geb. 1961, verheiratet, 3 Kinder
Studium
Universität Regensburg :
Studium der Psychologie; NF: Pädagogik
Abschluß:Dipl.-Psychologin
psychologische Psychotherapeutin,PTK
Verhaltenstherapeutin
sytemische Familientherapeutin, DGSF
Supervisorin, DGSF, PTK,
Zulassung bei der Kassenärztlichen Vereinigung Mittelfranken
PSYCHOTHERAPEUTISCHE ZUSATZAUSBILDUNGEN
1989 - 1993 Aus und Weiterbildung zur systemischen Familientherapeutin
beim Verein zur Förderung der Familientherapie und
Beratung e.V. in München (Vft)
Jan. 1996 - Feb. 1998
Aus- und Weiterbildung in systemischer Supervision und
Organisationsentwicklung in sozialen Institutionen
beim Verein zur Förderung der Familientherapie e.V.und Beratung e.V. in München
seit 1992 Mitglied des DGSF Dachverband für Familientherapie und
systemisches Arbeiten
seit 1996 anerkannte Familientherapeutin - systemische Therapeutin DFS
seit 1998 systemische Supervisorin und Organisationsberaterin DFS
1999
Approbation als psychologische Psychotherapeutin
Texteauszüge
aus dem PDF zum Downloaden:
WECKE DIE SEHNSUCHT
"Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Leute zusammen,
um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben
und die Arbeit einzuteilen, sondern wecke in ihnen die Sehnsucht
nach dem weiten, endlosen Meer."
Antoine de Saint-Exypery
Kommentar von B.Pfäffl-Gerullis:
Am Anfang scheint die Sehnsucht zu stehen eine Leistung zu erbringen.
Es hat den Anschein, dass es egal ist ,um welche Art von Motivation es sich
dabei handelt, Um sich erfolgreich zu verändern zu könne bedarf es mehr.
Welche Faktoren sind dabei wichtig? Physische Fitness,...
"Mehr unter:Texte die mich bewegen"-PDF zum Downloaden
DIE BEZIEHUNG STEHT IM MITTELPUNKT
(Aus der humanistischen Psychologie)
"Im Laufe unserer Erfahrung ist es zunehmend deutlicher geworden,
dass die Wahrscheinlichkeit therapeutischen Fortschritts in einem
bestimmten Fall weder von der Persönlichkeit des Beraters noch von
seinen Techniken und nicht einmal von seinen Einstellungen abhängt,
sondern vorwiegend von der Art, wie der Klient in der Beziehung all
diese Dinge erfährt."
Carl R. Rogers: Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie
Kommentar von B.Pfäffl-Gerullis:
Die Beziehung zwischen einem Psychologen und seinem Klienten ist nicht alles,
wenn es um Beratung, Psychotherapie, Gesundheitsförderung oder Unterstützung
im Beruf geht...
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